Die DGA vergibt 10 Reisestipendien an ÄrztInnen, die sich in der internistischen bzw. angiologischen Weiterbildung befinden.
Das Stipendium beinhaltet einen Reisekostenzuschuss in Höhe von 100 €, freien Kongresseintritt sowie eine Übernachtung inkl. Frühstück.
Die Bewerbung sollte einen kurzen Lebenslauf sowie eine kurze Darstellung der eigenen klinischen/wissenschaftlichen Interessen beinhalten und ist per E-Mail an info@dga-gefaessmedizin.de zu richten.
Nicht für Stipendien qualifiziert sind Personen, die bereits zweimal ein Stipendium der DGA erhalten haben.
Die Bewerbungsfrist endet am 15.08.2024
In jeder Postersitzung wird das beste Poster mit einem Preis ausgezeichnet. Neben einer Urkunde bekommt die/der präsentierende AutorIn eine Freikarte für das kommende Angio Update im Wert von 450 Euro.
Die Bewerbungsfrist endet am 21. April 2024.
Es können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, um den “Young Investigator Award” der DGA bewerben. Die fünf besten Abstracts werden in einer eigenen Vortragssitzung auf der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie in Leipzig präsentiert und von einer Jury bewertet. Diese fünf FinalistInnen erhalten neben einer entsprechenden Urkunde freien Eintritt zum Kongress und eine Reiseunterstützung von 100 Euro. Der Gewinner des ersten Preises erhält zusätzlich ein Preisgeld von 500 Euro. Die Einreichung der Abstracts erfolgt über die Kongresshomepage.
Die Bewerbungsfrist endet am 21. April 2024.
Die DGA vergibt in diesem Jahr erneut das DGA-Promotionsstipendium. Dieses kommt einem/einer Promovend/in an einer deutschen Universität zu Gute, um ihm/ihr das Wintersemester 2024/2025 oder das Sommersemester 2025 als Freisemester für die Arbeit an der Doktorarbeit zu ermöglichen. Die Förderung beträgt sechs Monate à 800 €.
Bewerben können sich sowohl Doktorand/innen, die am Anfang ihrer Promotion stehen, als auch jene, die bereits Forschungsergebnisse vorlegen können. Der/die betreuende Hochschullehrer/in muss Mitglied der DGA sein und ist ebenso vorschlagsberechtigt. Die Dissertation soll sich mit der klinischen oder experimentellen Angiologie und ihren Grenzgebieten befassen.
Einzureichen sind: der Projekttitel, eine Zusammenfassung, der wissenschaftliche Hintergrund und Vorarbeiten der Arbeitsgruppe auf dem Forschungsgebiet, ein für das entsprechende Semester geplantes Arbeitsprogramm, Skizze zum Karriereplan des Stipendiaten, Verzeichnis der in der Projektbeschreibung zitierten Literatur, Lebenslauf von Doktorand/in (einschließlich Abitur- und gegebenenfalls Physikumszeugnis) und Betreuer/in, Datum und Unterschriften von Doktorand/in und Betreuern.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2024.
Der Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Angiologie wird für eine Dissertation vergeben, die an einer deutschen Universität abgeschlossen wurde und sich mit der klinischen oder experimentellen Angiologie und ihren Grenzgebieten befasst.
Bewerben können sich die Promovierten selbst oder die HochschullehrerInnen, die die Arbeit betreut haben, können ihren PromovendInnen vorschlagen. Zur Teilnahme sind alle zugelassen, deren Promotionsverfahren innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen wurde. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Die/der PreisträgerIn erhält eine dreijährige kostenlose Mitgliedschaft in der DGA inklusive des Bezuges der VASA — European Journal of Vascular Medicine. Einzureichen ist die Dissertation als PDF an info(at)dga-gefaessmedizin.de, dazu der Lebenslauf und eine Kopie der Promotionsurkunde.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2024.
Der DGA-Promotionspreis und das DGA-Promotionsstipendium werden auf der 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie vom 21.09.-23.09.2023 in Leipzig verliehen.
Bewerbungen sind an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. Wulf Ito, zu richten:
Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e. V.
Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Das "Aktionsbündnis Thrombose" hat zum Ziel, die öffentliche Wahrnehmung von Thrombosen in ihrer Bedeutung, Häufigkeit und möglichen Komplikationen zu verbessern, die Risikofaktoren für Thrombose und Lungenembolie zu erklären, eine zeitnahe Diagnostik zu unterstützen und auf Folgen nicht rechtzeitig diagnostizierter Thrombosen und Lungenembolien hinzuweisen. Ärzte sollen im Hinblick auf eine leitliniengerechte Prophylaxe, Diagnose und Behandlung geschult werden und sowohl die epidemiologische Forschung als auch die Versorgungsforschung zu diesem Krankheitsbild sollen angemahnt und unterstützt werden.
Der Virchow-Preis des "Aktionsbündnis Thrombose" in Höhe von 2.500 Euro zeichnet daher in einem breiten Bereich Veröffentlichungen, Versorgungsstudien, Anwendungsunterstützungen, Applikationen und weitere Projekte aus, die geeignet sind, die Ziele des Aktionsbündnisses zu unterstützen. Abgeschlossene Projekte von Forscherinnen und Forschern, die das Bewusstsein für das Krankheitsbild in der Bevölkerung, aber auch bei den Ärzten und den Assistenzberufen schärfen und verbessern, oder z.B. Maßnahmen, die Implementierung von Leitlinien unterstützen und die Einhaltung überprüfen, können für die Preisvergabe in Betracht gezogen werden, ebenso wie die Erfassung epidemiologischer Daten zum Krankheitsbild oder zur Versorgungssituation. Bei nicht abgeschlossenen Projekten muss ein detaillierter, konkret dargestellter Umsetzungsplan vorgelegt werden.
Bewerbungen sind an den Leiter des Aktionsbündnis Risiko Thrombose, Prof. Dr. Rupert Bauersachs, zu richten:
Infobüro Aktionsbündnis Thrombose
c/o Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e. V.
Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
